Automarken USA
Der amerikanische Automarkt ist riesig – und Fahrzeuge haben in den USA
einen ähnlichen Stellenwert wie in Deutschland. Sie stellen ein
Grundbedürfnis der Amerikaner dar, insbesondere derer, die in den
ländlicheren Gegenden wohnen. Dabei haben sich die Modelle der Autobauer
in den USA in den letzten Jahren gewandelt. Von großen, spritfressenden
Autos hin zu sparsameren Modellen. Wobei die Automarken in den USA den
Trend hin zum effizienten Auto (fast) verschlafen haben. Nicht zuletzt,
weil auch das Bedürfnis der Autofahrer in den USA ein anderes wahr. Das
Bewusstsein für die Umwelt und auch für spritsparende Autos fand bei den
Amerikanern ein paar Jahre später statt als beispielsweise in Europa.
Und so haben auch die Autobauer in den USA erst verspätet die Technik
auf den Markt gebracht – primär, um den steigenden Marktanteilen der
europäischen und asiatischen Automarken Einhalt zu gebieten.
C Alfred Heiler / pixelio.de
Es gibt einige Autos und Automarken aus den USA, die sind legendär.
Gebaut für den amerikanischen Markt sind sie nur als Import in
Deutschland zu erhalten – und die Straßenzulassung ist unter Umständen
nur nach einigen Umbauten zu bekommen. Automarken wie Hummer, Dodge oder
Lincoln sind meist nur als Import zu erhalten. Ebenso einige Modelle
von Ford oder Cadillac. Insbesondere ältere Automodelle sind bei
Sammlern und Liebhabern begehrt, und so werden hierfür auch
Liebhaberpreise gezahlt.
Sie zeichnen sich durch ein mächtiges
Auftreten, aber auch durch einen großen Hubraum und noch größeren
Spritverbrauch aus. Dodge Challenger, Ford Mustang oder Hummer H2 –
diese Modelle werden primär für den US-amerikanischen Markt produziert,
können aber auch nach Deutschland importiert werden. Auf eigene Faust,
aber auch in Zusammenarbeit mit spezialisierten Dienstleistern ist dies
möglich. Gerade wenn der Dollar günstig ist floriert der Handel mit den
amerikanischen Automarken. Bei der Gesamtkalkulation sollte jedoch
beachtet werden, dass für die Straßenzulassung in Deutschland unter
Umständen Umbauten nötig sind. Denn hierzulande sind die technischen
Vorgaben weitaus enger gefasst als in den USA. Gerade wenn man sich ein
älteres Auto mit Dieselmotor aus den USA importieren möchte, sollte man
bedenken, dass das Erhalten einer Umweltplakette eine besonders große
Herausforderung darstellt.
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Amerikanische Automarken sind oftmals zu einem günstigen Preis zu
erhalten – außer, das ausgesuchte Modell hat Kultstatus erreicht und
einen Liebhaberwert. Im Budget zu beachten sollten aber auch die Kosten
für den Import und die für die Straßenzulassung sein – Umbauten,
Genehmigungen können sich schnell auf mehrere Tausend Euro belaufen und
man sollte darauf achten, dass man bei einem komplexeren Projekt
vielleicht mit einem Profi zusammen arbeitet. Hat man ein Auto im
USA-Urlaub oder in einer amerikanischen Autobörse gefunden, so sollte
man sich für die Einfuhr nach und Zulassung in Deutschland auf einen
erfahrenen Importeur verlassen, der sich mit der Thematik auskennt.
Es gibt – wie auch auf dem Rest der Welt – in den USA einige große
Autokonzerne, die mehrere Automarken unter einem Dach vereinen. In der
Regel hat der jeweilige Konzern mit einer Automarke angefangen, und im
Laufe der Zeit andere aufgekauft. Motivationen hierfür gibt es gleich
mehrere: Mehr Knowhow, und mehr Automarken, eine für jede Zielgruppe.
Eine der größten Automobilkonzerne in Nordamerika (also USA und Kanada)
ist zweifelsohne General Motors.
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